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NANOBOTS
Ein Thriller, der die ersten Leser
begeisterte
Die Bewertungen
in der Leserunde aus LovelyBooks:
Bei 9 Rezensionen einen Schnitt von 4,9 Sternen
Amazon
So irreal und real gleichzeitig.
*****
Kundenrezension aus Deutschland, am 8. Januar 2023
Dieses Buch befasst sich mit einem leider sehr realen Thema, mit der
Wissenschaft im Dienste der Menschheit, aber leider geschehen im Namen
der Wissenschaft unvorstellbare Gräueltaten.
Überraschend und
beängstigend *****
Kundenrezension aus Deutschland, am 25. Januar
2023
Überraschend deshalb, weil ich nicht damit gerechnet hatte, dass
eine Autorin, deren Regionalkrimiserie ich verschlungen habe, so einen
internationalen Thriller schreibt. Und beängstigend ist das Thema
des Technothrillers sowieso. Aber die Mischung hat mich echt begeistert,
diese Autorin wurde soeben zu einer meiner Lieblingsautoren erkoren
...
Spannend, überraschend, mit allen Bestandteilen eines erfolgreichen
Actionthrillers, eindeutige Empfehlung!
Thalia
Das Buch ist aktueller
denn je, *****
Der Schreibstil der Autorin ist perfekt und sorgt von der ersten bis
zur letzten Seite für Spannung aber auch für Überraschungen.
Es ist
auf jeden Fall Spannung pur.
Spannender
Genremix, *****
Wissenschaftliche
Aspekte sind gründlich recherchiert und auch für Laien wie
mich verständlich und nachvollziehbar erklärt, ob es um die
Biosphere 2 geht oder um Nanotechnologie. Eindrucksvoll und glaubhaft
beschrieben werden die mühsamen Reisen in Afghanistan oder auch
ein plötzlicher Blizzard in den Rocky Mountains, oft kommt es zu
filmreifen Szenen, die Veronika A. Grager gekonnt zu Papier gebracht
hat.
TEUFELSKREIS
Ein Thriller, der zwiespältige
Gefühle bei den LeserInnen auslöst
Mein erster "böser" Grager ****
Als Fan der Romane von Veronika Grager, die bisher alle "Landkrimis"
waren, habe ich jetzt ihr neuestes Werk gelesen: Teufelskreis..... und
da habe ich gestaunt!!! Denn das ist jetzt ein "böser"
Grager
In gewohnt angenehmer
Sprache, leicht lesbar, trotzdem niemals primitiv, wird man an das Geschehen
herangeführt, und tappt ahnungslos immer wieder in wahre Schockmomente,
in Szenerien, die man sich nicht ausmalen möchte, die aber leider
nicht als unwirklich abgeschüttelt werden können.
Zusätzlich verlangt der "Teufelskreis" dem Leser volle
Konzentration ab, denn die wechselnden Schauplätze, Orte, ja sogar
Länder und Personenkreise, sind nicht einfach zum Drüberlesen
geeignet.
Wenn man nach 100 Seiten, die man in einem Zug verschlungen hat, das
Buch zwischendurch aus der Hand legt dann nur, weil einfach die Augen
brennen und die Nacht schon lange fortgeschritten ist. Man will wissen,
wie es weitergeht, wie es enden wird, aber das wird einem nicht geschenkt!
Dran bleiben, Hirn einschalten, und immer wieder den Schutzschirm hochfahren,
wenn wir uns wieder unversehens in einer grausamen Situation finden,
die einem Gänsehaut macht.
Man wird belohnt mit einem durchaus schlüssigen Ende, der "Teufelskreis"
schließt sich nahtlos, und lässt einen erschöpften Leser
zurück ... und wenn er ein Liebhaber des Genres eines harten Thrillers
ist, dann wartet er bereits ab da wieder auf einen neuen "bösen"
Grager.
Lisa T.
Die Bewertungen
in der Leserunde aus LovelyBooks:
4 x *****
Kurzmeinungen dazu: Verbrechen
rund um ein Riesenbauprojekt, Interessanter Thriller, Sehr gelunger
Thriller, bei dem man am Anfang Stehvermögen haben muss um den
Durchblick zu behalten - aber es lohnt sich dran zu bleiben.
4 x ****
Kurzmeinungen dazu: Unheimlicher Thriller der besonderen
Art, War spannend zu lesen, Ein Thriller mit Potential zu Serie,
Mein erster "böser" Grager
2 x ***
Kurzmeinungen dazu: Geld
macht auch nicht glücklich, Voll bepackter
Krimi.
1 x **
Kurzmeinungen dazu: Zuviele Verknüpfungen
1 x *
Kurzmeinungen dazu: Das
Ende ist ein absolutes No Go
SAUGLÜCK
Ein Krimi
mit Tiefgang. Ladybella am 16. Oktober 2017
Der Autorin Veronika A. Gager ist mit diesem Buch ein beeindruckender
Roman gelungen.
Nicht nur der Kriminalfall an sich fasziniert hier, sondern auch die
Geschichte, die sich dahinter verbirgt. Eine eindrucksvolle
Mahnung gegen das Vergessen.
Eine Geschichte, über die man gerne den Mantel des Schweigens breiten
würde, um die Schande zu verstecken, die sich hinter den Ereignissen
verbirgt.
Utaechl,
Leserkanone.de, 9. Mai 2017
Der Autorin gelingt es meiner Meinung nach hervorragend, diese unrühmliche
Thematik in ihren Krimi einzubinden und ihren Ermittlern eine neue Herausforderung
zu stellen. Ich habe mich sowohl gerne mit den historischen Realitäten
befasst, als auch bei den Ermittlungen des Falles mitgefiebert. Sauglück
ist ein hervorragendes Beispiel, wie man Wissen perfekt in spannende
Handlung verpackt. Ein
Buch für Krimifans, die weit mehr als den 08/15 Fall bevorzugen.
Saugut!! Von Isa am 25. Juni 2017 *****
Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf
Sehr schön geschrieben und was mir gefällt, dass von Anfang
an eigentlich nicht klar ist, wer als Täter in Frage kommt.
Guter Schreibstil, wenn auch manchmal recht schwer durch das Österreichisch
zu lesen :-)
5
Sterne für Veronika, Doro und Lupo und
für ein Buch das noch lange nachwirkt. Spannend und sehr bewegend
- ein ganz besonderer Fall für Doro und Lupo. Wieder
ein genialer - aber dieses mal sehr nachdenklich machender - Krimi aus
der Feder von Veronika A. Grager. Man braucht schon ein wenig starke
Nerven zum lesen.
5
Sterne von dreamlady:
Dies war mein alleiniges Erstlingswerk von Dir & auf keinen Fall
das Letzte, denn Deine wachsamen Zeilen, voller Elan & Esprit im
nötigen Lokalkolorit machten süchtig & flogen nur so dahin.
Wunderbar detailliert aber auch anrührend (motivierend) schreibst
Du Dich hier in eine Story, die an Authentizität & Perfektionismus
doch ihresgleichen sucht & auch findet, top.
5
Sterne VonCoMaam 2. Mai 2017
Dieses Buch ist schlichtweg großartig! Es ist von Anfang bis Ende
unglaublich spannend.
... und viele andere. In voller Länge
nachzulesen bei Amazon, Thalia, usw.
WER MORDET SCHON IN NIEDERÖSTERREICH?
Amazon.de:
Grager & Wind, ein kriminelles Duo, das
wirklich rockt! Überzeugt Euch selbst... ****
Ein krimineller Freizeitführer mit 11
Krimis und 125 Freizeittipps im handlichen Format, immer im Wechsel
der beiden Autorinnen.
Die satirische Einführung liess sich der legendäre Andreas
Gruber natürlich nicht nehmen!
Abschließend - anstatt einer Danksagung - wurden die Autorinnen
im Gespräch "belauscht" - das ist - in Summe - mal ein
ganz anderer Lesestoff, gut gemacht!
Thalia:
Mordlust mit Wiener Schmäh *****
Dieses Buch war eine ganz neue, aber spannende und interessante Leseerfahrung.
In die Kriminalkurzgeschichten wurden durch die beiden Autorinnen geschickt
viele tolle Freizeittipps integriert. Die Geschichten spielen oft in
und um die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der wunderschönen
Region. Jede einzelne davon ist sicher einen Besuch wert, aber man kann
es gleich im Dutzend erledigen. Es gibt genügend davon in Niederösterreich.
Aber auch hier schläft das Verbrechen leider nicht. Der nächste
Mörder lauert schon in traumhafter Kulisse.
Thalia: Kulturell morden****
Wer mordet schon in Niederösterreich? Diese
scheinbar harmlose Frage stellen sich die beiden Autorinnen Veronika
A. Grager und Jennifer B. Wind. Was den Leser erwartet sind 10 Kurzgeschichten
mit einer satirischen Novelle am Ende, die den Showdown des Buches bildet.
Wenn man Spaß, Unterhaltung, Spannung und Kultur gleichzeitig
haben möchte, dann kann man sich getrost nach Niederösterreich
begeben, wo auf anspruchsvollem Niveau gemordet wird.
SCHLOSSTEICHLEICH
Thalia.de:
So muss ein Regio-Krimi sein! *****
Das Buch ist ein toller Regionalkrimi mit Dialekt, Spannung und schwarzem
Humor so muss es sein! Nur allein schon die vielen Dialektausdrücke
sind ja toll, z.B. Waun ma di amoi braucht, bist a ka Hüf!
Oder auch der Schlagabtausch zwischen Bertl und Dorli: Altweiberleiden!
Jo mei, Dorli, und i hab immer denkt, du bist unverwüstlich.
Ja, die Realität is widerlich. I hab a immer glaubt, du wärst
intelligent. Das Buch lässt sich flüssig lesen (das
Glossar war sehr hilfreich), so dass es im Nu zu Ende war. Ich freue
mich, nun noch die Bände 1 und 2 lesen zu können, bevor Band
4 erscheint (ist zurzeit in Arbeit). Vielen Dank für unterhaltsame
Lesestunden!
buch.ch:
Ein Fall für Dorli & Lupo ****
Durch wechselnde Perspektiven wird die Geschichte spannend und unterhaltsam
zugleich. Die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten.
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Dorli und Lupo mochte ich
von Anfang an. Auch die Anni ist eine außergewöhnliche Person.
Ganz besonders ans Herz gewachsen ist mir aber Idefix.
Das Buch hat mich gut unterhalten, so dass ich Lust bekommen habe, auch
die Vorgängerbände zu lesen.
Toller Regionalkrimi mit interessanten Charakteren, viel Humor und Spannung.
Amazon.de:
Zwei Tote, keine Verdächtigen *****
Dieser Regionalkrimi mit niederösterreichischem Flair liest sehr
spannungsgeladen und packend. Gerade die Dialoge, in denen mit Dialekt
gesprochen wird verleihen dem Roman den österreichischem Schmäh
und oftmals musste ich über diese Dialoge auch schmunzeln, insgesamt
ist der Humor neben den Todesfällen auch gespickt mit schwarzem
Humor. Gegen Ende hin löst sich alles anders auf als vermutet und
war eine Auflösung ganz nach meinem Geschmack. Die Charaktere werden
sehr authentisch und gut vorstellbar beschrieben. Der Spannungsbogen
wird schon mit dem Prolog straff gespannt und bleibt es auch bis zum
Ende hin.
Amazon.de:
Aufregende Weihnachten *****
Nach Saupech und Sautanz ermittelt Gemeindesekretärin Dorli Wiltzing
endlich wieder. Da ich von den beiden ersten Bänden so begeistert
war, bin ich mit hohen Erwartungen und voller Vorfreude an die Schlossteichleich
herangegangen. Ich würde nicht enttäuscht, ich hatte wieder
einmal super gute Unterhaltung.
Alles in allem eine perfekte Mischung aus Lokalkolorit, super liebenswerten
Charakteren, einem kniffeligen Fall und einem humorvoll, witzigen Sprachstil.
So macht Krimi Spaß, begeisterte 5 Sterne für Dorli III.
und noch
einige andere ...
SAUTANZ
Anima Libri am 1. Juli 2014:
Veronika Grager schafft es wie gewohnt, einen Krimi mit viel Spannung
und noch mehr Humor zu schreiben, den man nicht mehr aus der Hand legt,
bis die letzte Seite erreicht ist ...
Freizeit-Kurier vom 3. Mai 2014: ... Eine
rasante Verbrecherjagd am Neusiedler See mit viel Sprachwitz und noch
mehr Spannung.
Rezensionen auf Buch.ch
"Die Verknüpfung von Spannung und
Humor ist Veronika Grager hervorragend gelungen, so dass ich mich in
dieser Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite sauwohl gefühlt
habe."
Sautanz ist ein rasanter Krimi mit viel Humor. Dorli und Lupo
sind ein schwer sympathisches Ermittlerpaar mit noch mehr Herz und Verstand."
"Witzig fand ich auch Beat mit seinem Schweizer Dialekt ..."
"Der 2. Band von Dorli und Lupo ist sehr " frisch und frech
" geschrieben und entspricht einem guten unterhaltsamen Regional
Krimi "
Schöne Rezensionen auch auf Amazon, Thalia und LovelyBooks.
"Sautanz
- warat a Saupech gwesen wenn i des net glesen hätt!"
"Saumas'n, dass i an des Buch na glangt hab!"
bei Amazon
Das sind Überschriften zu Rezensionen.
Da lacht das Schriftstellerherzerl :)
SAUPECH
Rezension auf Crimechronicles/UK
Wer hätte das gedacht, dass ich es mal
nach England schaffe?
4 neue 'Rezensionen auf Amazon
in 2 Tagen und alle tragen 5 Sterne!
"Tja, was soll ich sagen? Ich bin unendlich traurig, dass das Buch
nach knapp 200 Seiten schon zu Ende war. Ich hätte ewig weiterlesen
können. Von der Autorin weiß ich aber, dass schon im Frühjahr
2014 Nachschub kommt.
Wann wird's denn endlich Frühjahr 2014? "
Ich hatte ehrlich lange keinen Krimi mehr, der so erfrischende Charaktere
hatte und vor allen Dingen auch noch so stark von der Region geprägt
war, in der er spielte. Was nämlich diesen Roman vor allen Dingen
ausmacht, ist die Art, in der er geschrieben wurde, denn alle Charaktere
sprechen den, für diese Region üblichen Dialekt. Und auch,
wenn man vermuten mag, dass dadurch das Lesen deutlich erschwert wird,
liegt man ziemlich falsch, denn es ist trotzdem alles sehr gut zu verstehen
und man lebt sich einfach noch viel mehr in den Roman ein, dadurch die
österreichisch ländliche Atmosphäre einfach genial unterstützt
wird.
Ein super Regionalkrimi, mit einer richtig tollen Protagonistin, einem
spannenden Fall, klasse Atmosphäre und einigen sehr genialen Charakteren
und Sprüchen, die auch immer mal wieder zu Schmunzlern führen
und somit einfach eine richtig tolle Mischung machen. Ich kann ihn ehrlich
nur jedem empfehlen, der Krimis nicht vollkommen abgeneigt ist! Die
ganze Rezi hier
Michael Haitel - p.machinery: Saugut
WAS GEFIEL NICHT?
Nichts. Oder doch. Der Roman ist nicht sehr lang. Die Geschichte ist
stimmig, abgerundet, nicht unnötig gekürzt, nicht zu knapp,
aber trotzdem: Ich hätte mir gleich noch mehr gewünscht.
Und ich wurde noch nicht von einer anstehenden Verfilmung informiert,
quengel
Mehr hier
Katharina Schmidt - Wiener Zeitung:
Schädel in Harz
"Saupech"
ist mit Sicherheit Gragers bester Kriminalroman. Mehr hier
Eva Fritz in einer Besprechung des ekz Bibliotheksdienstes
Der Lokalkrimi aus Niederösterreich
ist schwungvoll geschrieben und mit schwarzem Humor unterlegt. Sämtliche
Dialoge sind in Mundart, die jedoch verständlich dargestellt wird,
geschrieben. In einer 2. Handlungsebene erfährt der Leser die innere
Motivation des Mörders. Hervorragend ausgearbeitete Protagonisten
mit viel Charme und Humor bringen Schwung in die
Geschichte und machen den Krimi zu einem Lesevergnügen für
Benutzer jeglichen Alters.
Ein Glossar befindet sich am Ende des Buches. Wärmstens
empfohlen. Mehr hier
Die Presse
am Sonntag vom 5. Mai 2013
Unter der Überschrift DIE SAU HAT HOCHSAISON meint "ett"
im Fazit: Die Autorin ist zwar bemüht, liefert freilich nur biedere
Krimi-Handwerksware hier
Woman
online und Kriminetz.de
Saupech ist ein Lokalkrimi der besonderen Art. Die Dialoge
sind beinahe ausschließlich in Mundart geschrieben. Der Roman
ist sehr dicht konstruiert und mit schwarzem Humor angereichert. Im
Kontrast dazu stehen die Kapitel, die eine Innenschau des Täters
und seiner Geschichte sind und dem Roman den Touch eines Thrillers geben.
Prädikat: Unbedingt kaufen und
lesen!
Amazon
Sakrahaxn! 4 mal 5 Sterne!
"Saupech" ist spannend, amüsant, witzig und schreit nach
einer Fortsetzung. Mehr hier
GNADENLOS:
EVOLVER
schreibt über GNADENLOS: Katharsis Unchained
Auch in diesem Thriller taucht das schmerzhaft-beliebte Thema
der Entführung und des Mißbrauchs von Kindern auf. In den
Medien ist zwar seit Jahren von nichts anderem mehr die Rede, doch die
Autorin versucht sich an einer anderen Methode der Aufarbeitung - über
den Umweg der Kunst und der wünschenswerterweise daraus resultierenden
Katharsis.
5
Sterne: Aufwühlend: "Gnadenlos"
ist ein Kriminalroman, der wirklich gnadenlos an das Thema Kindesmissbrauch
herangeht. hier
4 von 5 Sternen: Minimalistischer Thriller, der alles auf den
Punkt bringt hier
5 Sterne: beklemmend - wirklichkeitsnah hier
ZU EMPFEHLEN? Ja. Für Krimifans unbedingt,
für Fans spannender Literatur auch. Für Leser, die Probleme
mit Texten haben, die auch mal deutlich werden, weniger.
hier
Schau nicht weg!
Die erste Rezension zu "Gnadenlos"
ist da! hier
NANOBOTS:
Rezensionen
Eselsohren
,Nanonbots hat alles, was das Thriller-Herz
begehrt: solide Spannung, gekonnte Handlungsführung, einen fundierten
(in diesem Fall wissenschaftlichen) Hintergrund, glaubwürdige ,Böse,
beherzte ErmittlerInnen. Und bei aller Fiktion geht das menschliche
Maß nicht verloren. Mehr davon
hier
Hach, wenn ich daran denke, wieviel Lesezeit ich mit amerikanischen
Krimis/Thrillern verplempert habe, wo deutlich bessere Kost doch deutlich
näher liegt. Zum Beispiel wie in diesem Fall in und aus Österreich.
Wobei ich mir inzwischen durchaus Vorurteile einräume, was das
anbelangt, aber damit kann ich leben. Wie dem auch sei, dieses Buch
war eine tolle, ungewöhnliche und originelle Lesereise. Ich hatte
mir schon überlegt, das Buch im Sci-Fi-Unterforum einzuquartieren,
aber da derselbige Anteil sehr gering ist und vor allem keine allzu
große Zukunftsmusik, landet es als KRIMI im Allgemein-Literatur-Unterforum.
Der Roman ist Krimi und Agententhriller und handelt in unterschiedlichen
Ländern und zu verschiedenen Zeiten. Das Abgrenzen derselbigen
versteht die Autorin sehr gut. Flüssig erzählt und doch verständlich.
Dazu wirkt es gut recherchiert und glaubhaft in der Handlung, obgleich
recht moderne Technologie Einzug hält. Formell und inhaltlich also
beispielhaft. So wie es sein soll. Fazit: Eine schlicht und ergreifend
klasse Lektüre. hier
PAPERBLOG:
Nanobots - Gefährliche Teilchen ist ein spannender und gut recherchierter
Thriller, der als Tour de Force durch mehrere Kontinente daherkommt
und als kurzweilige Lektüre zudem durch ein sympathisches Ermittlerduo
überzeugen kann, von dem man gerne noch mehr lesen würde.
Mehr hier
Watchman's Science Fiction Blog
Hochtechnologie bildet das Rückgrat
unserer modernen Gesellschaft. Oft genug wird dabei übersehen,
dass der Einsatz von High Tech nicht selten ein Spiel mit dem Feuer
darstellt, welches wegen der Vorteile des Fortschritts nur zu gerne
übersehen oder verharmlost wird. Da werden Risiken zu kontrollierbaren
Risiken degradiert oder Störfällen die Wahrscheinlichkeit
des Eintretens abgesprochen. Nicht selten geschieht dies, weil auf Seiten
der Produzenten jede Menge Geld und nicht zuletzt die Karrieren hochrangiger
Manager und Wissenschaftler auf dem Spiel stehen. Kommt dann auch noch
die Politik ins Spiel, kann niemand mit Sicherheit ausschließen,
dass Zwischenfälle und Fehlschläge im Zusammenhang mit neuen
Erfindungen vertuscht werden, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Die Autorin Veronika A. Grager hat sich zu diesem Thema ihre
eigene Gedanken gemacht und diese in dem Roman Nanobots Gefährliche
Teilchen verarbeitet, der im November 2011 im Rahmen der Reihe ATM (Action,
Thriller & Mystery ) des Verlags p.machinery erschienen ist. Mehr
davon hier
Literatur - Veronika A. Grager - Nanobots:
Go Grey Goo!
Eine ausgesprochen spannende Thriller-Melange: Unter kräftigem
Umrühren der unerschrockenen Privatdetektivin Stella Marini wandeln
sich wienerische "No Na - Partikel" zu unberechenbaren Nanopartikeln.
Mehr davon hier: evolver
Alligatorpapiere
meldet wochentäglich High Noon die wichtigsten Beiträge zur
Kriminalliteratur.
Alligatorpapiere: Nanobots
- Eine ausgesprochen spannende Thriller-Melange
Andreas Gruber, Schriftsteller: Nanobots
Veronika Gragers Figuren triefen vor sarkastischem Humor, dass es eine
Freude ist, sie durch diese einzigartige Mischung aus Science-Thriller,
Detektiv-Roman und actiongeladenem Pageturner zu begleiten. Bitte anschnallen,
wenn Rita, Stella & Co mit dem Aufräumen beginnen! Mehr auf
LovelyBooks
* 5 Sterne - Die Atmosphäre verdichtet
sich zunehmend und es wird immer schwieriger, den spannenden
Thriller aus der Hand zu legen. Mehr auf Bücher.de
* 5 Sterne - Spannender Hollywood-like-Thriller zw. Wien, Washington
und den Rocky Mountains. Eben bin ich mit Veronika Gragers Krimi/Thriller
fertig geworden. Hätte ich die Zeit dafür gehabt, hätte
ich das Buch sicher in einem durchgelesen, weil durchgehend spannend.
Dass an manchen Stellen, vor allem gegen Ende, das eine oder andere
mal etwas dick aufgetragen wird, tut dem Gesamteindruck keinen Abbruch.
Man wünscht sich, dass der Roman noch mal in einem größeren
Verlag aufgelegt wird oder sonst irgendwie viele Leser/innen findet.
Und über die richtigen Kanäle gesteuert müsste die Hollywood-Verfilmung
eigentlich jetzt schon so gut wie fix sein.
* 5 Sterne - Spannender Science-Thriller mit
satirischem Lokalkolorit: Das könnte Österreichs Antwort
auf Andreas Eschbach und Frank Schätzing sein! Vor allem geht es
auch um Nanotechnologie, wie bereits in Eschbachs "Herr aller Dinge".
* 4 Sterne - Polit-Thriller meets Regionalkrimi:
Die Autorin hat sich zu viel vorgenommen: Was zunächst wie ein
Regionalkrimi beginnt, entwickelt sich zu einem CIA-Polit-Thriller,
gepaart mit High-Tech-Entwicklungen der Amerikaner im Afghanistan Krieg.
* 5 Sterne - Echt spannende Geschichte!
Ein sehr komplexer Thriller. Viele Handlungsstränge werden gekonnt
miteinander verknüpft und sorgen so für Überraschungen.
Die Geschichte, die im Milieu der Geheimdienste spielt, ist fundiert
recherchiert und spannend geschrieben.
* 5 Sterne - Großes Kino! Handelt
es sich um einen Science-Thriller oder doch um einen Krimi mit Potential
zur Serie? So unwahrscheinlich es klingt, beides trifft zu. Und das
Beste ist: Die Autorin würzt ihre knappe, thriller-kompatible Sprache
mit feinstem Humor, in bester österreichischer Krimi-Tradition.
Das ist Spannungsliteratur, wie man sie sich nur wünschen kann.
Chapeau, Frau Grager!
* 5 Sterne: Spannung vom Anfang bis zum Ende,
23. Januar 2012
Dieser Roman ist aber vorallem ein Krimi und Agententhriller und spielt
an mehreren Orten zu verschiedenen Zeiten. Die Autorin versteht es ausgezeichnet
die Zeit- und Ortssprünge zu verknüpfen und klar abzugrenzen.Verschiede
Charaktere und Handlungen führen letztendlich in eine schlüssige
Geschichte.
Aktuelles politisches Geschehen und neueste Technologien werden behandelt.
Die Details wurden ausgezeichnet recherchiert. Der Großteil der
Handlung wirkt glaubhaft, dass sie durchaus auch auf einer wahren Begebenheit
basieren könnte.Die Spannung begleitet dieses Buch vom Anfang bis
zum Ende.
Mehr Rezensionen auf Amazon
Was bringt einen ausgewiesenen Science-Fiction-Freund
- und Krimimuffel - wie mich dazu, einen Action-Thriller wie "Nanobots"
zu lesen?
Natürlich die Hoffnung auf Science-Fiction-Elemente, genährt
durch drei Fakten:
1. Der Titel. Nanobots, also Roboter im Nanobereich, sind derzeit eindeutig
Science-Fiction. Es geht offenbar um Hochtechnologie.
2. Die Autorin. Schließlich hat Veronika Grager auch schon Science-Fiction-Storys
publiziert, etwa in der Anthologie "Story Center 2009 - Das Wort".
3. Der Verlag. p.machinery ist bekannt für gute Science-Fiction
von (bislang) unbekannten Autoren.
Science-Fiction ist der kurze Roman (260 Seiten) trotzdem keine, auch
die entsprechenden Elemente halten sich in Grenzen, sie dienen eher
als Hintergrund für eine spannende Krimi- und Thrillerhandlung.
Schon ganz am Anfang wird dem geneigten Leser ein Mord serviert, gefolgt
vom Auftritt der smarten Privatdetektivin Stella Marini, einer der Protagonistinnen
der Story. Schauplatz ist anfangs die österreichische Hauptstadt
Wien, deren Lokalkolorit die Autorin, eine geborene Wienerin, gut einfängt.
In einer Parallelhandlung in den USA spielt das Projekt "Biosphere
2" eine Rolle. Rasant kommen weitere Orte ins Spiel, von Deutschland
bis nach Afghanistan.
Die Story wird abwechselnd aus der Perspektive verschiedener Personen
erzählt, die parallelen Handlungsstränge werden aber hinreichend
behutsam nach und nach eingeführt, dass ich mich beim Lesen immer
ausgekannt habe. Im Verlauf der Handlung laufen die einzelnen Stränge
ohnehin zusammen. Da sind zwar einige Zufälle am Werk, die man
bei bösem Willen als konstruiert ansehen könnte, die sich
aber so gut in den Gesamtrahmen einfügen, dass es trotzdem passt.
Was am Anfang nach reinen Kriminalfällen aussieht, erweist sich
als eine ganz große Sache, in der die Protagonisten zur Bestform
auflaufen müssen, damit sie ihnen nicht über den Kopf wächst.
Das Ganze ist gerade so komplex, dass es nie langweilig wird, aber beim
Lesen auch nicht überfordert. Optimal für einen Einsteiger
ins Thrillergenre wie mich.
Die Handlung wird temporeich und flüssig erzählt, es gibt
jede Menge Action: Verfolgungsjagden, Banditen, explodierende Hubschrauber.
Daneben kommt, was mir ganz besonders gefallen hat, auch das menschliche
Element nicht zu kurz mit Alltagssorgen, Herz, Gemütlichkeit und
Humor.
Der ganze Roman ist aus meiner Sicht keine "große" Literatur,
aber ein gutes Stück spannende Unterhaltung, leichte Kost für
etliche Stunden Lesevergnügen. Ich hatte in den letzten Wochen
leider nur wenig Zeit zum Lesen, deswegen musste ich das Buch meistens
nach ein paar Seiten wieder weglegen. Es fiel mir aber von Mal zu Mal
schwerer, ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Und das (fast)
ohne Science-Fiction!
Gernot Schatzdorfer, am 22.1.2012, im deutschen
SF-Forum
Überraschend gut! Ein internationaler
Wissenschaftsthriller von einer eher unbekannten österreichischen
Autorin? Verlegt in einem kaum bekannteren Verlag. Was kann das denn
schon sein? ... Am Ende blieb nur eine Frage offen: Wo bitte hat sich
diese Autorin bis jetzt versteckt? Libri.de
Hans Pühringer: Ich habe das Buch
sofort hergenommen und innerhalb von 2 Tagen komplett gelesen. Respekt,
Respekt, es ist vom Beginn an bis zum Ende spannend. Insbesondere haben
mir Passagen gefallen, in denen die Lebensverhältnisse und/oder
die Natur beschrieben wird. Dazu gehören besonders die geschilderten
Erlebnisse in Afghanistan (Lebensmitteltransport, Berge, Ödland,
Bergpässe ...) und die Schneesturmgeschichte zum Schluss. Dort
wird mit sprachlicher Ausdrucksstärke ein farbiges Bild im Kopf
produziert, wie es nicht vielen Schreibern gelingt. p.machinery
TOTE
nur nach VORANMELDUNG
Badener
Zeitung: Kultur (Woche 2 - 13.1.2011)
19 Kurzgeschichten - spannend erzählt von Veronika A. Grager
Flott erzählt, gut aufgebaut und gemischt mit niederösterreichischem
Lokalkolorit sind die insgesamt 19 Geschichten eine Lektüre wenn
man nicht viel Zeit hat dicke Wälzer zu lesen. Allerdings denkt
man sich bei der einen oder anderen Geschichte dennoch: Eigentlich schade,
daraus hätte mehr werden können. Material an Personen, Ereignissen
und Zuständen wären für einen ganzen Roman vorhanden.
Ein Umstand, der als großes Plus für die Autorin zu verbuchen
ist und von ihrem Können, ihrer Beobachtungsgabe und Fantasie zeugt.
Eine Fantasie, die reichlich in Mondbeben zum Tragen kommt
und bei aller Fantasterei einen starken Sog entwickelt. Doch auch der
Humor kommt nicht zu kurz wie in Der beste Segler oder in
Urlaub und andere Katastrophen.
Andreas Gruber, Schriftsteller:
In dieser Kollektion zeigt Veronika Grager
die gesamte Bandbreite ihres Könnens: Sie beherrscht ihr Handwerk,
egal ob bei einer Science Fiction Story, einem satirischen Lokalkolorit
Krimi oder einem spannenden Segelabenteuer. Die Erzählungen sind
frisch und spritzig wie eine Windböe auf dem Achterdeck.
Auf Amazon gefunden:
19 Kurzgeschichten hat die Autorin hier versammelt, die vom Zweiseiter
bis zur abendfüllenden Novelle reichen. Die Bandbreite erstreckt
sich von humorvollen Seglerstories, Krimigeschichten mit österreichischem
Lokalkolorit, über Psychothriller und gesellschaftskritische Vignetten,
bis zu einer satirischen Science Fiction Geschichte, die den Abschluss
bildet. Wer sich an der typisch österreichischen Seele mit Wiener
Dialogen erfreuen kann, ist hier richtig. Die Autorin blickt in die
Seele des Durchschnittsmenschen und lässt uns an seinen bissigen,
zynischen und kriminellen Gedanken teilhaben.
Die vollständige Rezension und noch einige andere finden Sie auf
Amazon.de
Michael Haitel vom Deutschen Science Fiction
Club (SFCD) hat die erste Rezension zu TOTE nur nach VORANMELDUNG geliefert.
Unter dem Titel "Köstliche Irreführung" beschreibt
er jede einzelne Story durchaus wohlwollend. Als größtes
Kompliment verstehe ich, dass er drei Geschichten für filmreif
bzw. serientauglich hält. Die gesamte Rezension finden Sie hier.
MONDBEBEN
- Kurzgeschichte
Ralf Bodemann ist Mitglied des Komitees des Deutschen Science Fiction
Preises (DSFP).
Er hat eine ausführliche Rezension zu den beiden STORY-CENTER-2009-Bänden
verfasst, die in den ANDROMEDA NACHRICHTEN 229 des SFCD veröffentlicht
wurde.
Auszug aus der Gesamtrezension: Veronika Grager
- Mondbeben
In Russland taucht ein Typ auf, der behauptet, ein Alien zu sein und
von einer Mondstation zu kommen. Das würde die US-Feiern zur 50-jährigen
Mondlandung gehörig durcheinanderbringen. Kim Asher, Chefin des
US-Agenten David Lovely, passt es überhaupt nicht, dass sich der
Außerirdische in der Obhut der Russen befindet. Zu allem Überfluss
entdeckt NASA-Mitarbeiter Jimmy geheim gehaltene Fotos aus Aldrins Kamera.
Veronika Grager baut ein komplexes, konfliktträchtiges Setting
auf und lässt ihre zahlreichen, aber allesamt prägnant gezeichneten
Protagonisten darin aufeinandertreffen. Das Ergebnis ist eine turbulente
Agentenstory mit abgedrehten Wendungen. Eine spannende und unterhaltsame
Geschichte. Die Autorin, die die 60 bereits überschritten hat,
weckt Reminiszenzen an Alice B. Sheldon, die Ende der 60er Jahre unter
dem Pseudonym James Tiptree jr. für Furore sorgte. Auch "Mondbeben"
ist so schwungsvoll geschrieben, dass man eine bedeutend jüngere
Urheberin vermutet hätte.
Fredic Brake, Jänner 2010
Mondbeben gefiel mir sehr gut. Die Idee ist echt abgefahren.
Story
Center 2009 - Arno Endler, Schriftsteller, Jänner 2010: Mondbeben:
Was für ein Kracher!
Zu Beginn dachte ich: Oh nein. Nicht noch eine Geschichte um die erfundene
Mondlandung. Doch nur wenige Seiten später überraschte die
Autorin mit einem ausgeprägten Gespür für skurrile, wirklichkeitsnahe
Typen, die in den Strudel der Geschehnisse gerissen werden. Versoffenen
Agenten, irritierte kleine Rädchen im Getriebe großer Behörden
und Außerirdische, die sich allzumenschlichen Problemen ausgesetzt
sehen. Mein nächstes Highlight.
LIEBE?
NEIN DANKE!
EIN KNÜLLER - DAS GEHÖRT VERFILMT!, E. Groiss,
Hallo, beim Lesen von "Liebe? Nein Danke!" habe ich meine
Umgebung völlig vergessen und konnte das Buch gar nicht mehr aus
der Hand legen. Wer gerne beim Lesen schmunzelt und auch mal laut auflachen
will, der liegt mit diesem Buch wirklich richtig. Die Urlaubslektüre
schlechthin. Der Wortwitz, die Spontanität, der Humor, die zweideutigen
Aussagen, sind in diesem Roman phänomenal. Und auch die Geschichte
an sich hält immer wieder Überraschungen auf Lager - wie im
echten Leben. Dieses Buch gehört verfilmt und wird sicher ein Kassenschlager.
(Amazon.de)
Superlektüre für den Urlaub
Wer schon einmal eine Blaue Reise entlang
der türkischen Küste mitgemacht hat, wird dieses Buch lieben.
Und wer noch nicht in der glücklichen Lage war, wird Lust auf Sonne,
Sand und Meer bekommen. Leichte, humorvolle Sommerkost, die Lust auf
mehr von dieser Autorin macht. (Libri.de)
ERZBERG
Krimi mit Wiener Lokalkolorit, Andreas Gruber, Schriftsteller
Wer schon immer wissen wollte, was der berühmte Wiener Schmäh
ist, der sollte Erzberg lesen. Ein gelungener Debut-Roman.
Krimi aus Österreich
Wer genug hat von den ewig schlampigen Kommissaren,
die kaum weniger abnorm sind wie ihre Kundschaft, findet hier ein Ermittlerteam,
das wohtuend normal agiert. Sie machen ihren Job, sie streiten, sie
haben ihre Macken. Nebenbei sind sie ganz normale Menschen, denen ihr
Beruf Berufung ist. Eine flotte Story, die in Wien und Umgebung spielt,
einen Ausflug nach Italien mit eingeschlossen. Spannend bis zur letzten
Seite. (Libri.de)
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